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Stell dir vor: Es ist Samstagmorgen, du ziehst mit deiner Familie vom vierten Stock eines Altbaus in ein neues Zuhause. Du schaust das enge Treppenhaus hinunter und dir wird schwindelig. Das Sofa, die Waschmaschine, der große Kleiderschrank – wie soll das bloß funktionieren, ohne alles zu beschädigen oder sich den Rücken zu ruinieren? Genau hier kommt der Schrägaufzug ins Spiel.
Ein Schrägaufzug ist quasi der Superheld unter den Umzugshelfern. Anstatt alles mühsam durch ein oft viel zu enges Treppenhaus zu schleppen, wird das Umzugsgut sicher und schnell über den Balkon oder ein Fenster auf eine Plattform geladen und außen am Gebäude nach unten (oder oben) befördert. Das spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern reduziert auch das Risiko von Schäden an Möbeln, Wänden und Menschen.
Ein Schrägaufzug wird außen am Gebäude aufgestellt und kann je nach Modell Höhen bis zu 25 Meter (etwa 8 Stockwerke) überwinden. Die Plattform wird elektrisch betrieben und von erfahrenem Personal bedient. So läuft der Ablauf ab:
Besonders in Städten wie Berlin, Hamburg oder München, wo viele Altbauten enge Treppenhäuser haben, ist ein Schrägaufzug eine echte Entlastung.
Ein Schrägaufzug spart nicht nur Zeit, sondern auch die Energie deiner Helfer. Gerade wenn mehrere Etagen zu bewältigen sind, schont das deine Nerven und die deiner Umzugshelfer. Die Motivation des Teams steigt spürbar, wenn man weiß, dass man nicht 100 Mal die Treppen hoch und runter laufen muss.
Viele Möbelstücke sind sperrig, schwer oder empfindlich. Beim Tragen durch ein Treppenhaus kann es schnell zu Schäden kommen – Kratzer, Dellen, gebrochene Ecken. Mit dem Schrägaufzug ist das Risiko deutlich geringer, da nichts durch enge Kurven oder über unebene Stufen getragen werden muss.
Ein Schrägaufzug ist nicht nur bei privaten Umzügen sinnvoll:
Zusätzlich: In vielen Städten kann man den Schrägufzug tageweise mieten, was ihn auch für kleinere Projekte attraktiv macht.
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 735.000 installierte Aufzüge zur Personenbeförderung gezählt, die damit zu den überwachungsbedürftigen Anlagen zählen. Insgesamt gab es in Deutschland rund 834.00 Aufzüge.
Die Preise variieren je nach Anbieter, Höhe des Gebäudes und Dauer des Einsatzes. Rechne grob mit 250–350 Euro pro Tag inklusive Bedienpersonal.
In manchen Fällen – z. B. wenn der Aufzug auf öffentlichem Grund steht – kann eine Genehmigung erforderlich sein. Gute Umzugsfirmen kümmern sich um die Formalitäten.
Ja! Schrägaufzüge sind TÜV-geprüft und werden nur von geschultem Personal bedient. Die Plattform ist gesichert
, sodass nichts herunterfallen kann.
Eine Besichtigung vor Ort durch ein Umzugsunternehmen schafft Klarheit. Manchmal reicht auch schon ein Foto vom Gebäude.
In der Regel nicht – aus Sicherheitsgründen wird das immer vom Fachpersonal übernommen.
Wenn du also planst, demnächst umzuziehen, überlege dir gut, ob ein Schrägaufzug nicht dein Gamechanger sein kann. Weniger Stress, weniger Risiko, mehr Effizienz – klingt doch nach einem echten Upgrade für deinen Umzug, oder?
Wir übernehmen Ihren Umzug!
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